Hausarztpraxis SonnenhofDr. med. Fabian Treusch
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☏ 07231 73232
(Dr. Treusch privat)
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Kontaktdaten
Hausarztpraxis Sonnenhof
Dr. med. Fabian Treusch
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologe
Notfall-, Ernährungs-, Reisemediziner
Paul-Löbe-Straße 5
75180 Pforzheim
📞 07231 73232
📠 07231 765137
Internistisch hausärztliche Leistungen 1

Körperliche Untersuchung: Die allgemeine und gezielte körperliche Untersuchung stellt die Grundlage zur Erkennung (Diagnostik) und Behandlung (Therapie) von Krankheiten dar.

Laboruntersuchungen: Die Untersuchung von Blutwerten und Urinbestandteilen liefert wichtige Informationen zur genauen Unterscheidung verschiedener Erkrankungen. Eine Beschreibung der wichtigsten Laborwerte finden Sie unter Lab Tests Online.

Ruhe-EKG: Die Aufzeichnung der Herzstromkurven im körperlichen Ruhezustand dient unter anderem der Beurteilung des momentanen Herzrhythmus sowie der Erkennung von akuten Durchblutungsstörungen des Herzmuskels (Herzinfarkt).

24h-EKG: Die Aufzeichnung der Herzstromkurven über 24 Stunden dient der Erkennung von öfter wiederkehrenden Herzrhythmusstörungen (z. B. bei Schwindel oder Herzrasen).

Belastungs-EKG: Die Aufzeichnung der Herzstromkurven unter körperlicher Belastung auf einem Fahrradergometer dient der Erkennung von verengten Herzkranzgefäßen.

Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane: Mit dieser Untersuchung ist die Erkennung von krankhaften Veränderungen an den Bauchorganen (Leber, Gallenblase, Bauchspeichel- drüse, Nieren, Milz, Bauchschlagader, Harnblase, Prostata, Darm...) möglich.
Ein Herzinfarkt ist die Folge eines plötzlichen Verschlusses eines Herzkranzgefäßes. Die Herzkranzgefäße dienen der Sauerstoffversorgung des Herzens. Erfolgt nicht innerhalb kurzer Zeit die Wiedereröffnung des verschlossenen Herkranzgefäßes mittels Herzkatheteruntersuchung, kommt es zur teilweisen Vernarbung des Herzens. Risikofaktoren für das Auftreten eines Herzinfarktes sind unter anderem Rauchen, Übergewicht, erhöhter Blutdruck, erhöhtes Cholesterin und erhöhter Blutzucker.
Normalerweise folgt ein Herzschlag dem nächsten in regelmäßigen Abständen. Werden diese Abstände unregelmäßig oder schlägt das Herz plötzlich zu schnell oder zu langsam, spricht man von Herzrhythmusstörungen. Es gibt harmlose, aber auch ernsthafte oder sogar lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen.
Die Herzkranzgefäße (auch Koronargefäße genannt) dienen der Sauerstoffversorgung des Herzens. Liegen Verengungen der Koronargefäße vor, spricht man von einer Koronaren Herzkrankheit (KHK). Typischerweise kommt es hierbei zu einem Druck- oder Engegefühl im Brustkorb während körperlicher Belastung. Derartige Beschwerden können die Vorstufe eines Herzinfarktes sein. Im Belastungs-EKG erkannte Gefäßverengungen können in einer Herzkatheteruntersuchung wieder aufgeweitet und mit einer Gefäßstütze (auch Stent genannt) stabilisiert werden.
Ab einem Blutdruck von 140/90 mmHg spricht man von einem "erhöhten Blutdruck". Um den möglichen negativen Folgen einer Hochdruckerkrankung (wie Erkrankungen der Niere, des Herzens oder des Gehirns) vorzubeugen, sollte der durchschnittliche Blutdruck im Tagesverlauf unter 135/85 mmHg (nachts unter 120/70 mmHg) liegen.
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